Die Nockenwelle, hier mit ihren Bronzelagern abgebildet, ist im Nockenwellengehäuse untergebracht und nicht fixiert. Sie wird lediglich über das vorn aufgeschrumpfte Tellerrad, welches über das Kegelrad am oberen Ende der Lichtmaschinenwelle angetrieben wird, fixiert. Hebt man das Nockenwellengehäuse soweit an das das Tellerad nicht mehr in das Kegelrad eingreift kann die Nockenwelle unter geringen Links- bzw. Rechtsdrehungen aus dem Nockenwellengehäuse gezogen werden.